- Rückblickend -
Eine Unterhaltung letzte Woche hat mich doch sehr nachdenklich gestimmt.
Ich hatte mit einer Bekannten eine amüsante Plauderstunde, bis wir auf das Jahr 2007 zu sprechen kamen. Grau in grau flossen Ihre Erzählungen dahin, ein unangenehmes Erlebnis jagte das andere. Eine unglückliche Liebe, falsche Entscheidungen pflasterten den Weg...der große Katzenjammer über 11 Monate.
Von außen betrachtet scheint der Großteil allerdings Haus gemacht. Gleich negativ an eine Situation herangehen, oder sie schlecht reden.
Erst durch Aufzählungen von mir, fiel ihr das ein oder andere Schöne ein. Doch ihr Jahr war immer noch mies, diese Momente könnten das ja alles gar nicht aufwiegen. Jeder bunte Stein aus dem Bild wurde entfernt und durch schwarz ersetzt. Warum fällt es den meisten so schwer...sich an die schönen Dinge zu erinnern. Wiegt das Negative so schwer?
Mir fallen viele schöne Momente und Dinge ein, die dieses Jahr passiert sind. Klar gab es auch Sachen die mir die Laune vermiest haben, aber was hilft es diese Last dauerhaft zu tragen. Es ist vorbei und das Leben geht weiter. Die Welt bleibt nun mal nicht stehen und wartet auf einen.
Auch vorwärts zu blicken fällt ihr schwer...Ziele setzen, auf etwas freuen - was ist das!
Ist diese Schwermut gewollt...ist es so angenehm, sich im Unglück zu suhlen? Oder ist es nur so verdammt einfach!
Ich hatte mit einer Bekannten eine amüsante Plauderstunde, bis wir auf das Jahr 2007 zu sprechen kamen. Grau in grau flossen Ihre Erzählungen dahin, ein unangenehmes Erlebnis jagte das andere. Eine unglückliche Liebe, falsche Entscheidungen pflasterten den Weg...der große Katzenjammer über 11 Monate.
Von außen betrachtet scheint der Großteil allerdings Haus gemacht. Gleich negativ an eine Situation herangehen, oder sie schlecht reden.
Erst durch Aufzählungen von mir, fiel ihr das ein oder andere Schöne ein. Doch ihr Jahr war immer noch mies, diese Momente könnten das ja alles gar nicht aufwiegen. Jeder bunte Stein aus dem Bild wurde entfernt und durch schwarz ersetzt. Warum fällt es den meisten so schwer...sich an die schönen Dinge zu erinnern. Wiegt das Negative so schwer?
Mir fallen viele schöne Momente und Dinge ein, die dieses Jahr passiert sind. Klar gab es auch Sachen die mir die Laune vermiest haben, aber was hilft es diese Last dauerhaft zu tragen. Es ist vorbei und das Leben geht weiter. Die Welt bleibt nun mal nicht stehen und wartet auf einen.
Auch vorwärts zu blicken fällt ihr schwer...Ziele setzen, auf etwas freuen - was ist das!
Ist diese Schwermut gewollt...ist es so angenehm, sich im Unglück zu suhlen? Oder ist es nur so verdammt einfach!
engelsflug - 16. Dez, 17:08